Veranstaltung vom 07.12.2005
Das Auto von Lucio
Das Auto von Lucio, das hat´n Loch im Reifen,
das Auto von Lucio, das hat´n Loch im Reifen,
das Auto von Lucio, das hat´n Loch im Reifen,
und hats´n Loch im Reifen, dann klebt er es zu mit Kaugummi.
Nach und nach ersetzen:
Auto ==> Brruummm + Lenkbewegung
Loch ==> fffffftttt + mit Finger pieksen
Reifen ==> bbbrrrrr + Hände umkreisen einander
Kaugummi ==> jammjammjaaammm
Thema der Sitzung nach der hervorragenden Gesangseinlage war die Mathematikblockade, die in der Grundschule ausgelöst wird und bei jedem Menschen unterschiedlich auftritt.
Ein Fachbegriff dafür ist das Wort Dyskalkulie.
Unter Dyskalkulie (Synonyme sind Rechenschwäche oder Arithmasthenie) werden beständige Minderleistungen im Lernstoff des arithmetischen Grundlagenbereiches (Mächtigkeitsverständnis, Zahlbegriff, Grundrechenarten, Dezimalsystem) verstanden, wobei die betroffenen Schüler mit ihrer subjektiven Logik in systematisierbarer Art und Weise Fehler machen, die auf begrifflichen Verinnerlichungsproblemen beruhen. Dabei lassen sich die Erscheinungen Nominalismus, Mechanismus und Konkretismus beobachten.
Weiter ging es im Seminar mit dem Regeln. Darunter versteht man den Prozess, der alle Geschehnisse im Gehirn kalkuliert. Die Frage ist nun, was man tun muss, wenn man den Prozess des Regelns erklären will. Wichtig ist es, nicht zu reden und das Gehirn ganzheitlich zu beteiligen.
Anschließend haben wir uns hingestellt, eine Zeit lang eine Figur betrachtet und diese dann aus dem Gedächtnis gezeichnet. Dank Berits Weblog weiß ich nun, dass das Bild der Eule von Picasso stammt und dass es doch etwas anders aussah, als ich es gezeichnet habe.
Der Prozess des Regelns beginnt mit einer Phase des Hinschauens und Nachmachens, unser Regler wird also organisiert. Dann lernen wir das Betrachtete und kontrollieren schließlich. Wir prüfen, ob wir gelernt haben. Je ein Kommilitone verbalisierte den Prozess in Fachsprache und in Umgangssprache.
Das Auto von Lucio, das hat´n Loch im Reifen,
das Auto von Lucio, das hat´n Loch im Reifen,
das Auto von Lucio, das hat´n Loch im Reifen,
und hats´n Loch im Reifen, dann klebt er es zu mit Kaugummi.
Nach und nach ersetzen:
Auto ==> Brruummm + Lenkbewegung
Loch ==> fffffftttt + mit Finger pieksen
Reifen ==> bbbrrrrr + Hände umkreisen einander
Kaugummi ==> jammjammjaaammm
Thema der Sitzung nach der hervorragenden Gesangseinlage war die Mathematikblockade, die in der Grundschule ausgelöst wird und bei jedem Menschen unterschiedlich auftritt.
Ein Fachbegriff dafür ist das Wort Dyskalkulie.
Unter Dyskalkulie (Synonyme sind Rechenschwäche oder Arithmasthenie) werden beständige Minderleistungen im Lernstoff des arithmetischen Grundlagenbereiches (Mächtigkeitsverständnis, Zahlbegriff, Grundrechenarten, Dezimalsystem) verstanden, wobei die betroffenen Schüler mit ihrer subjektiven Logik in systematisierbarer Art und Weise Fehler machen, die auf begrifflichen Verinnerlichungsproblemen beruhen. Dabei lassen sich die Erscheinungen Nominalismus, Mechanismus und Konkretismus beobachten.
Weiter ging es im Seminar mit dem Regeln. Darunter versteht man den Prozess, der alle Geschehnisse im Gehirn kalkuliert. Die Frage ist nun, was man tun muss, wenn man den Prozess des Regelns erklären will. Wichtig ist es, nicht zu reden und das Gehirn ganzheitlich zu beteiligen.
Anschließend haben wir uns hingestellt, eine Zeit lang eine Figur betrachtet und diese dann aus dem Gedächtnis gezeichnet. Dank Berits Weblog weiß ich nun, dass das Bild der Eule von Picasso stammt und dass es doch etwas anders aussah, als ich es gezeichnet habe.
Der Prozess des Regelns beginnt mit einer Phase des Hinschauens und Nachmachens, unser Regler wird also organisiert. Dann lernen wir das Betrachtete und kontrollieren schließlich. Wir prüfen, ob wir gelernt haben. Je ein Kommilitone verbalisierte den Prozess in Fachsprache und in Umgangssprache.
luetten - 12. Dez, 17:38
jau
super beitrag. das lied fand ich auch sehr witzig, leider singen wir mittlerweile zu selten.
bis morgen bei schmiddi...
http://martind.twoday.net