Veranstaltung vom 20.12.2005
Am Anfang der Sitzung hatten wir eine kleine Wiederholung der vorangegangenen Woche. Ursache, Grund, Zweck und Wirkung wurden nochmal erläutert. Als Beispiel kamen nochmals die Kopfschmerzen zum Vorschein.
Das Ich stellt sich 4 wichtige Fragen:
Warum
Wozu
Weshalb
Wofür
Warum nehme ich Kopfschmerztabletten? Weil ich Kopfschmerzen habe.
Wozu nehme ich Kopfschmerztabletten? Um meine Kopfschmerzen zu lindern.
Weshalb habe ich Kopfschmerzen? Weil ich gestern zu lange gefeiert habe.
Wofür möchtest du die Kopfschmerzen beseitigen? Damit ich wieder klar denken kann.
Herr Schmid erwähnte Ned Hermann, der das Bild entwickelt hat, das ich bereits zum Beitrag der letzten Woche hier reingestellt habe.
Außerdem wurden wieder die legendären 4 B's erwähnt:
Betrachten
Beobachten
Begreifen
Beschreiben
Für den ersten Beschreibungsvorgang braucht man sehr viel Zeit. Die Ausrichtung des Bewusstseins nach außen ist die Aufmerksamkeit, dagegen ist die Konzentration die Ausrichtung des Bewusstseins nach innen.
Das Gehirn liebt den Wechsel zwischen Aufmerksamkeit und Konzentration, denn daraus entsteht die Motivation und so ein Algorithmus.
Laut Encarta sind Algorithmen:
Algorithmus, eine Folge von Anweisungen (Rechenschritten), die einen Prozess definieren, der mit gewissen Dateneingaben beginnt und nach endlicher Zeit ein durch die Eingabedaten eindeutig bestimmtes Resultat liefert. Allgemeiner werden auch Algorithmen betrachtet, die abhängig von den Eingabedaten möglicherweise ohne Resultat enden oder überhaupt nicht enden. Schließlich gewinnen auch probabilistische Algorithmen zunehmend an Bedeutung. Diese benutzen neben den Eingabedaten Zufallszahlen und das Resultat beantwortet die gestellte Frage nur mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit richtig.
Der Begriff des Algorithmus ist ein zentraler Begriff der modernen Mathematik, der sich nicht ohne Einschränkungen auf einfachere Grundbegriffe zurückführen lässt. Er bildet den Ausgangspunkt für die in neuerer Zeit zu beobachtende starke Hinwendung zur konstruktiven Mathematik. Danach erfordert die allgemeine Lösung eines Problems einen Algorithmus zu dessen Lösung.
Am Ende der Sitzung wurde wieder gesungen, diesmal mit Unterstützung einer Gitarre und dem Schlagwortsänger.
Das Ich stellt sich 4 wichtige Fragen:
Warum
Wozu
Weshalb
Wofür
Warum nehme ich Kopfschmerztabletten? Weil ich Kopfschmerzen habe.
Wozu nehme ich Kopfschmerztabletten? Um meine Kopfschmerzen zu lindern.
Weshalb habe ich Kopfschmerzen? Weil ich gestern zu lange gefeiert habe.
Wofür möchtest du die Kopfschmerzen beseitigen? Damit ich wieder klar denken kann.
Herr Schmid erwähnte Ned Hermann, der das Bild entwickelt hat, das ich bereits zum Beitrag der letzten Woche hier reingestellt habe.
Außerdem wurden wieder die legendären 4 B's erwähnt:
Betrachten
Beobachten
Begreifen
Beschreiben
Für den ersten Beschreibungsvorgang braucht man sehr viel Zeit. Die Ausrichtung des Bewusstseins nach außen ist die Aufmerksamkeit, dagegen ist die Konzentration die Ausrichtung des Bewusstseins nach innen.
Das Gehirn liebt den Wechsel zwischen Aufmerksamkeit und Konzentration, denn daraus entsteht die Motivation und so ein Algorithmus.
Laut Encarta sind Algorithmen:
Algorithmus, eine Folge von Anweisungen (Rechenschritten), die einen Prozess definieren, der mit gewissen Dateneingaben beginnt und nach endlicher Zeit ein durch die Eingabedaten eindeutig bestimmtes Resultat liefert. Allgemeiner werden auch Algorithmen betrachtet, die abhängig von den Eingabedaten möglicherweise ohne Resultat enden oder überhaupt nicht enden. Schließlich gewinnen auch probabilistische Algorithmen zunehmend an Bedeutung. Diese benutzen neben den Eingabedaten Zufallszahlen und das Resultat beantwortet die gestellte Frage nur mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit richtig.
Der Begriff des Algorithmus ist ein zentraler Begriff der modernen Mathematik, der sich nicht ohne Einschränkungen auf einfachere Grundbegriffe zurückführen lässt. Er bildet den Ausgangspunkt für die in neuerer Zeit zu beobachtende starke Hinwendung zur konstruktiven Mathematik. Danach erfordert die allgemeine Lösung eines Problems einen Algorithmus zu dessen Lösung.
Am Ende der Sitzung wurde wieder gesungen, diesmal mit Unterstützung einer Gitarre und dem Schlagwortsänger.
luetten - 3. Jan, 15:21
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